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   AG Essen, 02.11.2021 - 196 C 50/21   

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https://dejure.org/2021,44852
AG Essen, 02.11.2021 - 196 C 50/21 (https://dejure.org/2021,44852)
AG Essen, Entscheidung vom 02.11.2021 - 196 C 50/21 (https://dejure.org/2021,44852)
AG Essen, Entscheidung vom 02. November 2021 - 196 C 50/21 (https://dejure.org/2021,44852)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rewis.io
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mehrheit soll im Umlaufverfahren genügen: Dies muss vorher beschlossen werden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Vollstreckungsausspruch: gendern?

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Anfechtungsklage: Wer ist Beklagter? (IMR 2022, 44)

Papierfundstellen

  • IMRRS 2021, 1324
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 27.11.2007 - X ZR 144/06

    Zur Auslegung einer Parteibezeichnung - Bestätigung der BAG-Rechtssprechung

    Auszug aus AG Essen, 02.11.2021 - 196 C 50/21
    Maßgebend ist, welcher Sinn dieser prozessualen Erklärung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizulegen ist; deshalb ist bei objektiv unrichtiger oder mehrdeutiger Bezeichnung grundsätzlich diejenige Person als Partei anzusehen, die erkennbar durch die fehlerhafte Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGH BauR 2011, S. 1041; NJW-RR 2008, 582; Althammer in Zöller, Zivilprozessordnung, 34. Aufl. 2022, Vorbemerkungen zu §§ 50-58, Rn. 6 f.).
  • BGH, 10.03.2011 - VII ZR 54/10

    Parteiwechsel bei gesamtschuldnerischer Inanspruchnahme der

    Auszug aus AG Essen, 02.11.2021 - 196 C 50/21
    Maßgebend ist, welcher Sinn dieser prozessualen Erklärung bei objektiver Würdigung des Erklärungsinhalts beizulegen ist; deshalb ist bei objektiv unrichtiger oder mehrdeutiger Bezeichnung grundsätzlich diejenige Person als Partei anzusehen, die erkennbar durch die fehlerhafte Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGH BauR 2011, S. 1041; NJW-RR 2008, 582; Althammer in Zöller, Zivilprozessordnung, 34. Aufl. 2022, Vorbemerkungen zu §§ 50-58, Rn. 6 f.).
  • BGH, 12.12.2014 - V ZR 53/14

    Beschlussanfechtung im Wohnungseigentumsverfahren: Grenzen der Auslegung von

    Auszug aus AG Essen, 02.11.2021 - 196 C 50/21
    Da sich das Rechtsschutzziel der Klägerin vorliegend ermitteln ließ durch die gebotene Auslegung, verblieben auch keine Unklarheiten (Zur Auslegung des Klageantrags vgl. LG Frankfurt/M., Beschluss vom 14.04.2015, 2-13 S 164/14, ZMR 2015, 332 und BGH, Urteil vom 12.12.2014, V ZR 53/14, ZMR 2015, 252).
  • LG Frankfurt/Main, 14.04.2015 - 13 S 164/14

    Berufung: Kein Wechsel von Klage gegen WEG auf Klage gegen übrige Eigentümer

    Auszug aus AG Essen, 02.11.2021 - 196 C 50/21
    Da sich das Rechtsschutzziel der Klägerin vorliegend ermitteln ließ durch die gebotene Auslegung, verblieben auch keine Unklarheiten (Zur Auslegung des Klageantrags vgl. LG Frankfurt/M., Beschluss vom 14.04.2015, 2-13 S 164/14, ZMR 2015, 332 und BGH, Urteil vom 12.12.2014, V ZR 53/14, ZMR 2015, 252).
  • OLG Brandenburg, 10.09.2015 - 12 U 64/14

    Kostenvorschussklage wegen Baumängeln am Sanierungputz in einer

    Auszug aus AG Essen, 02.11.2021 - 196 C 50/21
    Dem steht auch nicht die Entscheidung des OLG Brandenburg vom 10.09.2015 entgegen (OLG Brandenburg Urt.v.10.09.2015 - 12 U 64/14, ZMR 2016, 87).
  • AG Hamburg-St. Georg, 03.08.2021 - 980a C 14/21
    Auszug aus AG Essen, 02.11.2021 - 196 C 50/21
    Dies widerspricht im Übrigen auch nicht der Entscheidung des Amtsgerichts Hamburg (AG Hamburg-St. Georg, Beschluss vom 03.08.2021, 980a C 14/21).
  • AG Hamburg-St. Georg, 02.09.2022 - 980b C 39/21

    Keine isolierte Anfechtung eines "Absenkungsbeschlusses"

    Ein "Absenkungsbeschluss" (vgl. AG Essen, Urteil vom 02.11.2021 - 196 C 50/21, IMRRS 2021, 1324 = ZMR 2022, 67) ist - wegen seiner Wesensähnlichkeit zu einem Beschluss zur Geschäftsordnung - nicht isoliert anfechtbar; dessen Ordnungsmäßigkeit sowie die Wahl dieses Verfahrens sind inzident erst in der möglichen Anfechtung über den materiellen Umlaufbeschluss zu prüfen (so Bartholome, in: BeckOK-WEG, 49. Ed. [01.07.2022], § 23, Rz. 105; Dötsch/Schultzky/Zschieschack, WEG-Recht 2021, Kap. 8, Rz. 32 ff.; offengelassen bei AG Bonn, IMR 2022, 327; a. A. Skauradszun, ZWE 2022, 106; sowie Riecke, in: SEHR, Die WEG-Reform 2020, 2021, § 6, Rz. 9).*).
  • AG München, 02.10.2023 - 1291 C 650/23

    Umlaufbeschluss, Eigentümerversammlung, Einzelabrechnung,

    Wollen die Wohnungseigentümer gemäß § 23 Abs. 3 Satz 2 WEG beschließen, dass für einen einzelnen Gegenstand die Mehrheit der abgegebenen Stimmen genügen soll, muss dies in dem entsprechenden Beschluss hinreichend deutlich zum Ausdruck gebracht werden (vgl. Wicke in Grüneberg, BGB, 82. Aufl., § 23 WEG Rdnr. 6a; BeckOK WEG/Bartholome WEG § 23 Rn. 101-106; MüKo/Hogenschurz, WEG, 8. Aufl. 2021, § 23, Rn. 61; AG Stuttgart, a.a.O.; AG Essen Urt. v. 2.11.2021 - 196 C 50/21, ZWE 2022, 183, 185).
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